Eine ganz besondere Erfahrung
Heute möchte ich euch mitnehmen auf eine Reise, die für mich magisch und zutiefst berührend war. Mein Newsletter ist diesmal etwas anders, denn ich möchte eine persönliche Erfahrung mit euch teilen, die zeigt, wie wunderbar und überraschend das Leben sein kann.
Heute möchte ich euch mitnehmen auf eine Reise, die für mich magisch und zutiefst berührend war. Mein Newsletter ist diesmal etwas anders, denn ich möchte eine persönliche Erfahrung mit euch teilen, die zeigt, wie wunderbar und überraschend das Leben sein kann.
Vor Kurzem hatte ich eine echte Schamanin, Aayla aus Sibirien, und eine Tempelpriesterin bei mir zu Hause. Es war ein Abend voller Rituale, kraftvoller Energie und einer spürbaren Verbindung zu etwas Größerem. Doch das Ganze begann eigentlich ganz unscheinbar.
Ich wohne neben einem Yoga-Studio, in dem Aayla im Sommer ein Seminar gegeben hat. Sie ist eine von sieben Weltschamanen, und ihre Anwesenheit hat mich schon damals fasziniert. Über Kirsti, die ihre Veranstaltungen organisiert und die ich von einem Business Mastermind mit Renée Moore kenne, kam damals der erste Kontakt zustande. Kirsti fragte mich, ob einige Teilnehmerinnen des Seminars, die im Yoga-Studio übernachteten, bei mir duschen dürften, da es dort keine Dusche gibt. Ich sagte Ja – eine kleine Geste, die eine Kette unerwarteter Ereignisse in Gang setzte.
Einige Wochen später lud mich Kirsti zu einem Abendseminar von Aayla ein. Es war ein kraftvoller Abend, an dem auch eine Tempelpriesterin Rituale durchführte. Nach dem Seminar kam Aayla mit zu mir nach Hause, um meine Katzen kennenzulernen – ein kleines, herzerwärmendes Highlight, da Aayla Katzen liebt. Sie erzählte mir, dass sie als kleines Mädchen ihre erste Einweihung durch die Begegnung mit einem Schneeleoparden in der Taiga erfuhr.
Doch das war nur der Anfang: Wenige Tage später fragte Kirsti, ob Aayla und die Priesterin meine Wohnung für eine private Zeremonie nutzen dürften, da das Yoga-Studio abends belegt war. Ich stimmte zu, ohne zu ahnen, was für eine besondere Nacht mich erwarten würde.
An diesem Abend kamen 15 Frauen zusammen. Es wurden kraftvolle Rituale abgehalten, Aayla unterrichtete ihre Schülerinnen, und Priesterin Emma führte uns in einen sakralen Tempeltanz ein, den sie noch nie zuvor weitergegeben hatte. Emma erklärte, die Spirits hätten sie zu meinem Zuhause geführt und ihr aufgetragen, diesen besonderen Tanz genau hier zu lehren, da ich in vergangenen Inkarnationen Teil ihrer Weisheitsschule war.
Zum Abschluss erhielt ich von Aayla ein privates Ritual – ein Moment, der mich tief erfüllt und berührt hat.
Was ich aus dieser Erfahrung mitnehme: Das Leben schenkt uns Wunder, wenn wir bereit sind, sie zu sehen. Oft beginnt alles mit kleinen Gesten, wie jemandem zu helfen, spontan Ja zu sagen oder den Zeichen zu folgen, die uns gegeben werden.
Vielleicht inspiriert dich meine Geschichte, in den kommenden Wochen offener für das Unerwartete zu sein. Wer weiß, welche Wunder das Leben für dich bereithält?